Expertise Ressourceneffizienz Prof. Dipl.-Ing. Susanne Runkel

Bauökologin und Expertin für nachhaltiges Bauen an der Technischen Hochschule Augsburg

Prof. Dipl.-Ing. Arch. Susanne Runkel ist Architektin, Baubiologin und Professorin für Bauphysik und Ökobilanzierung an der Technischen Hochschule Augsburg. Sie war jahrelang in Architekturbüros und ist als selbstständige Gutachterin tätig. Neben ihrer Lehrtätigkeit ist sie Senior Expert in der Forschungsgesellschaft ATP sustain für nachhaltiges Bauen.

Die Immobilienpreise steigen wie verrückt, überall wird mit hoher Geschwindigkeit gebaut – ist nachhaltiges und ressourceneffizientes Bauen da überhaupt noch ein relevanter Faktor?

Auf den ersten Blick kann in den deutschen Großstädten natürlich derzeit fast jedes Gebäude vermarktet werden, ob Billigbau, Standard oder eines mit Nachhaltigkeitszertifizierung. Langfristig entstehen durch Gebäude ohne Nachhaltigkeitsanspruch aber Risiken, wie zum Beispiel einen hohen Instandhaltungsaufwand, hohe Betriebskosten, Schadstoffemissionen, schlechte Vermarktbarkeit und außerdem ein Abfallthema.

Im letzten Jahr haben Bauherren erleben dürfen, was ihnen blühen kann, wenn sie Nachhaltigkeitsaspekte nicht berücksichtigen. Das verbreitete Dämmmaterial Polystyrol wurde plötzlich als Sondermüll eingestuft. Was sagen Sie als Expertin für nachhaltiges Bauen dazu?

Polystyrol ist häufig ein Material der „Notlösung“, weil es billiger ist als andere Dämmstoffe und gleichzeitig gut dämmt. Nahezu alle Bauherren würden gern ökologisch bauen und daher zum Beispiel Pflanzendämmstoffe wie Holz- oder Flachsfaser einsetzen. Wenn die Kosten dafür aber deutlich höher liegen, ist das für die Entscheidung oft ausschlaggebend. Unter Energiegesichtspunkten ist Polystyrol über den gesamten Lebenszyklus betrachtet hinweg gar nicht schlecht, weil es am Ende seines Lebenszyklus idealerweise in einem Heizkraftwerk verbrannt wird, wobei Wärme und Strom produziert werden. Was dabei unberücksichtigt bleibt ist die Wirkung der Schadstoffe. Da Polystyrol ein Erdölprodukt ist, brennt es sehr gut. Daher werden Flammschutzmittel zugesetzt um es als „schwer enflammbar“ einstufen zu können. Das heute verwendete Flammschutzmittel HBCD (Hexabromcyclododecan) ist der Grund, warum der Dämmstoff als Sondermüll bewertet wird. HBCD wird als „besonders besorgniserregend“ eingestuft, es ist also nicht nur schädlich für die Umwelt sondern auch für die Gesundheit von Menschen. Darüber hinaus zeigt der Hochhausbrand in London, dass Flammschutzmittel in Erdölprodukten einen Brand nicht verhindern. Sobald eine hohe Brandtemperatur erreicht ist, brennen auch schwer entflammbare Dämmstoffe – und das mit einer extremen Rauchentwicklung. Die einzige Lösung ist der Einsatz von nicht brennbaren, mineralischen Materialien.
Wenn also die Anforderung „nicht brennbar“ vorliegt, sind Steinwolle, Schaumglas oder Mineralschaum die Alternativen. Wenn diese Anforderungen nicht vorliegen, können außerdem Pflanzenfasern wie Holz-, Flachs- oder Hanffasern sowie Zelluloseflocken eingesetzt werden. Diese können am Ende ihres Einsatzes als Dämmstoff als Energieträger verwendet oder ggf. kompostiert werden.

Warum sollte es Bauherren interessieren, ob und wie sich ihr Gebäude eines Tages entsorgen oder recyceln lässt?

In erster Linie resultiert das Interesse aus der Sorge vor Kosten, die zukünftig bei der „Entsorgung“ von nicht recycelbaren Baustoffen fällig werden bzw. werden können. Um diese Angst zu minimieren, kann der Bauherr bereits in der Planung auf die Wahl der Baustoffe und deren Einbau achten: es gilt die Devise: langlebig, wiederverwendbar, trennbar und schadstofffrei. Dann besteht die Chance, enthaltene Ressourcen später wieder nutzen zu können. Ich hatte z.B. vor kurzem einen Fall, bei dem die gesamte Natursteinfassade eines Bürogebäudes entsorgt werden sollte, weil man sich eine neue Fassade wünschte. Anstatt die Natursteinplatten als Bauschutt zu downcyclen, sind hochwertige Verwendungen erneut als Fassadenbekleidung, als Innenwand- oder Möbelbekleidungen oder als Bodenbelag möglich. Dadurch werden erhebliche Mengen graue Energie, Umweltemissionen und Kosten eingespart. Das gleiche gilt für Bauholz, Ziegelsteine, Metalle usw. Letztendlich ist die größte Hürde, Recyclingbaustoffe zu verwenden, die Logistik.

Prof. Dipl.-Ing. Arch. Susanne Runkel ist Architektin, Baubiologin und Professorin für Bauphysik und Ökobilanzierung an der Technischen Hochschule Augsburg. Sie war jahrelang in Architekturbüros und ist als selbstständige Gutachterin tätig. Neben ihrer Lehrtätigkeit ist sie Senior Expert in der Forschungsgesellschaft ATP sustain für nachhaltiges Bauen.

Die Immobilienpreise steigen wie verrückt, überall wird mit hoher Geschwindigkeit gebaut – ist nachhaltiges und ressourceneffizientes Bauen da überhaupt noch ein relevanter Faktor?

Auf den ersten Blick kann in den deutschen Großstädten natürlich derzeit fast jedes Gebäude vermarktet werden, ob Billigbau, Standard oder eines mit Nachhaltigkeitszertifizierung. Langfristig entstehen durch Gebäude ohne Nachhaltigkeitsanspruch aber Risiken, wie zum Beispiel einen hohen Instandhaltungsaufwand, hohe Betriebskosten, Schadstoffemissionen, schlechte Vermarktbarkeit und außerdem ein Abfallthema.

Im letzten Jahr haben Bauherren erleben dürfen, was ihnen blühen kann, wenn sie Nachhaltigkeitsaspekte nicht berücksichtigen. Das verbreitete Dämmmaterial Polystyrol wurde plötzlich als Sondermüll eingestuft. Was sagen Sie als Expertin für nachhaltiges Bauen dazu?

Polystyrol ist häufig ein Material der „Notlösung“, weil es billiger ist als andere Dämmstoffe und gleichzeitig gut dämmt. Nahezu alle Bauherren würden gern ökologisch bauen und daher zum Beispiel Pflanzendämmstoffe wie Holz- oder Flachsfaser einsetzen. Wenn die Kosten dafür aber deutlich höher liegen, ist das für die Entscheidung oft ausschlaggebend. Unter Energiegesichtspunkten ist Polystyrol über den gesamten Lebenszyklus betrachtet hinweg gar nicht schlecht, weil es am Ende seines Lebenszyklus idealerweise in einem Heizkraftwerk verbrannt wird, wobei Wärme und Strom produziert werden. Was dabei unberücksichtigt bleibt ist die Wirkung der Schadstoffe. Da Polystyrol ein Erdölprodukt ist, brennt es sehr gut. Daher werden Flammschutzmittel zugesetzt um es als „schwer enflammbar“ einstufen zu können. Das heute verwendete Flammschutzmittel HBCD (Hexabromcyclododecan) ist der Grund, warum der Dämmstoff als Sondermüll bewertet wird. HBCD wird als „besonders besorgniserregend“ eingestuft, es ist also nicht nur schädlich für die Umwelt sondern auch für die Gesundheit von Menschen. Darüber hinaus zeigt der Hochhausbrand in London, dass Flammschutzmittel in Erdölprodukten einen Brand nicht verhindern. Sobald eine hohe Brandtemperatur erreicht ist, brennen auch schwer entflammbare Dämmstoffe – und das mit einer extremen Rauchentwicklung. Die einzige Lösung ist der Einsatz von nicht brennbaren, mineralischen Materialien.
Wenn also die Anforderung „nicht brennbar“ vorliegt, sind Steinwolle, Schaumglas oder Mineralschaum die Alternativen. Wenn diese Anforderungen nicht vorliegen, können außerdem Pflanzenfasern wie Holz-, Flachs- oder Hanffasern sowie Zelluloseflocken eingesetzt werden. Diese können am Ende ihres Einsatzes als Dämmstoff als Energieträger verwendet oder ggf. kompostiert werden.

Warum sollte es Bauherren interessieren, ob und wie sich ihr Gebäude eines Tages entsorgen oder recyceln lässt?

In erster Linie resultiert das Interesse aus der Sorge vor Kosten, die zukünftig bei der „Entsorgung“ von nicht recycelbaren Baustoffen fällig werden bzw. werden können. Um diese Angst zu minimieren, kann der Bauherr bereits in der Planung auf die Wahl der Baustoffe und deren Einbau achten: es gilt die Devise: langlebig, wiederverwendbar, trennbar und schadstofffrei. Dann besteht die Chance, enthaltene Ressourcen später wieder nutzen zu können. Ich hatte z.B. vor kurzem einen Fall, bei dem die gesamte Natursteinfassade eines Bürogebäudes entsorgt werden sollte, weil man sich eine neue Fassade wünschte. Anstatt die Natursteinplatten als Bauschutt zu downcyclen, sind hochwertige Verwendungen erneut als Fassadenbekleidung, als Innenwand- oder Möbelbekleidungen oder als Bodenbelag möglich. Dadurch werden erhebliche Mengen graue Energie, Umweltemissionen und Kosten eingespart. Das gleiche gilt für Bauholz, Ziegelsteine, Metalle usw. Letztendlich ist die größte Hürde, Recyclingbaustoffe zu verwenden, die Logistik.

Kernkompetenzen von Prof. Dipl.-Ing. Susanne Runkel

  • Beratung zum Thema Nachhaltiges Bauen
  • Beratung zum Thema Baustoffrecycling
  • Beratung zu Ökobilanzierung von Baustoffen

Wie entwickelt sich das Thema Baustoffrecycling aus Ihrer Sicht?

Das Thema wird zunehmend wichtiger und trifft einen Zeitgeist. Es ist interessant zu beobachten, was alles aus gebrauchten Materialien entstehen kann. Auch Baustoffe bieten hier große Chancen: Zum einen was die Herstellung von Baustoffen aus Recyclingmaterial angeht – wie Teppichböden aus Recyclingkunststoffen, Blendschutz aus PET-Flaschen, Schaumglas aus Altglas, Dämmung aus Altpapier usw. Derzeit gibt es viele Forschungen und Entwicklungen wie zum Beispiel Dämmstoffe aus Laub, Altholz, alten Textilien und Meeresplankton.
Zum anderen was das Recycling von Baustoffen angeht. Unbehandeltes Konstruktionsholz kann zum Beispiel zunächst als Dachpfette, dann als Sparren, danach als Fußbodendielen und schließlich als Brennstoff verwendet werden. Um gebrauchte Baustoffe wieder einzusetzen sind Baustoffbörsen wichtig. Im Denkmalschutz werden diese gerne genutzt, um Bauteile auszutauschen oder zu ergänzen.
Für die Zukunft ist entscheidend, dass Baustoffrecycling schon in der Planungsphase verankert ist. Denn man kann nur Baustoffe recyceln, die a) schadstofffrei, b) trennbar und c) homogen sind. Vollflächige Klebeverbindungen und Verbundbaustoffe vergeben die Chance einer späteren Wiederverwendung oder Verwertung.

Welche Fehler werden Bauherren mit Blick auf die Nachhaltigkeit Ihres Gebäudes langfristig am meisten bereuen?

Bauherren von Wohn-Neubauten sind häufig junge Familien oder Paare. Sie planen ihr Gebäude nach jetzigen Ansprüchen. Barrierefreiheit oder die Einplanung einer Abtrennbarkeit einer separaten Wohneinheit zum Beispiel für erwachsene Kinder, Aupairs oder Pflegekräfte kosten Geld und werden oftmals als nicht so wichtig erachtet. Im Hinblick auf die Nachhaltigkeit sind Flexibilität und eine gewisse Barrierefreiheit die wesentlichen Stellschrauben für eine dauerhafte Nutzung des Gebäudes. Ein besonders wichtiges Thema sind darüber hinaus die Schadstoffe in den Baustoffen und in Einrichtungen, was natürlich eng mit der Materialwahl – zum Beispiel der Bodenbeläge – verknüpft ist. Hier werden zugunsten niedrigerer Investitionskosten häufig Produkte eingesetzt, die Schadstoffe wie VOC und Formaldehyd emittieren.

Beides: Flexibilität und Schadstoffminimierung sind ebenso für gewerbliche Bauherren wichtige Aspekte, die in der Planung häufig wenig beachtet werden: Die Mitarbeiter sollen sich wohlfühlen und gute Leistungen erzielen, daher ist das Raumklima – also Temperatur, Luftfeuchte, Licht, Gerüche, Schadstoffe – von besonderer Bedeutung. Fehler, die hier gemacht werden, können dazu führen, dass das Gebäude nur sehr kostenintensiv zu bewirtschaften ist oder dass unzufriedene Nutzer wiederholte Sanierungen erforderlich machen.

Flexibilität in der Raumnutzung aber auch in der technischen Ausstattung sind wichtig für eine möglichst lange Nutzbarkeit eines Gebäudes. Nachhaltiges Bauen ist daher ganz im Sinne vieler Unternehmer.

Mit welchen Fragen könnten sich Unternehmen an Sie wenden?

Studierende entwickeln im Rahmen von Projekt- oder Masterarbeiten Nachhaltigkeitsstrategien für Wohn-, Büro- oder Produktionsgebäude sowie für Stadtquartiere. Darüber werden bauökologische Fragestellungen, z.B. zur Materialwahl erarbeitet. Es können Ökobilanzierungen ganzer Gebäude wie auch von verschiedenen Fassaden- oder Dachsystemen erstellt werden. Sie können sich gerne an mich wenden, wenn Sie interessante Fragestellungen zum Thema nachhaltiges Bauen haben, die im Rahmen z.B. einer Masterarbeit bearbeitet werden können.

Kontakt

Technische Hochschule Augsburg Fakultät für Architektur und Bauwesen

Prof. Dipl.-Ing. Susanne Runkel
Professor, Frauenbeauftragte, Architektur und Bauwesen

An der Hochschule 1
86161 Augsburg

+49 821 5586-3177
+49 821 5586-3110
susanne.runkel@hs-augsburg.de
https://www.tha.de/Architektur-und-Bauwesen.html

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