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   Zentrum für Ressourceneffizienz

Die Region Augsburg verkörpert beispielhaft einen klassischen Produktionsstandort in Deutschland. Ressourcenintensive Branchen wie Maschinenbau, Chemie, Elektrotechnik/Mechatronik oder Luft- und Raumfahrt ergänzen sich hier mit Rohstofflieferanten aus der Stahl- und Gussbranche oder der Faserverbundindustrie.

 

Stärken stärken – Kompetenzen ausbauen

Neben der hohen Unternehmensdichte ist in den letzten Jahrzehnten eine adäquate Forschungsdichte entstanden. Die Universität Augsburg, die Hochschule und zahlreiche Institute (bifa, LfU, imu, iwb Anwenderzentrum Augsburg, FZG, DLR, FhG, isse, mrm, AMU, WZU u.v.m), wie auch die TU München, kooperieren aufs Engste mit Unternehmen für eine effiziente und zukunftsfähige Weiterentwicklung des Produktionsstandorts. Netzwerke wie das Cluster Mechatronik & Automation, UmweltCluster Bayern, KUMAS e.V. und Carbon Composites e.V. beweisen, dass diese Zusammenarbeit von Wissenschaft und Wirtschaft gelebt wird.

Carbonfaser-Gewebe bei der SGL Group (Bild: SGL Group, 2010)
Carbonfaser-Gewebe bei der SGL Group (Bild: SGL Group, 2010)

Der Augsburg Innovationspark ist der sichtbare Beweis für die Vernetzung von Wissenschaft und Wirtschaft vor Ort

Der Freistaat Bayern hat durch zahlreiche Maßnahmen und Förderungen zur engen Vernetzung von Forschung und Produktion im Dienste der Ressourceneffizienz in der Region Augsburg beigetragen. In Summe wird diese schon vorhandene Infrastruktur mit über 100 Millionen Euro vom Freistaat für den weiteren Ausbau von Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen sowie Technologie-Zentren weiter gestärkt. Er hat damit die einmaligen Voraussetzungen erkannt, die in der Region für die Entstehung eines „Bayerischen Zentrums für Ressourceneffi zienz“ geschaffen wurden.

Aufgrund dieser vorhandenen Produktions- und Forschungsschwerpunkte sieht sich die Region als Kooperations- und Konsultationspartner des Freistaates bei Entscheidungen zum Thema Ressourceneffi zienz

Hand in Hand mit der Landesregierung

Der Freistaat Bayern hat durch zahlreiche Maßnahmen und Förderungen zur engen Vernetzung von Forschung und Produktion im Dienste der Ressourceneffizienz in der Region Augsburg beigetragen. In Summe wird diese schon vorhandene Infrastruktur mit über 100 Millionen Euro vom Freistaat für den weiteren Ausbau von Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen sowie Technologie-Zentren weiter gestärkt. Er hat damit die einmaligen Voraussetzungen erkannt, die in der Region für die Entstehung eines „Bayerischen Zentrums für Ressourceneffizienz“ geschaffen wurden. Aufgrund dieser vorhandenen Produktions- und Forschungsschwerpunkte sieht sich die Region als Kooperations- und Konsultationspartner des Freistaates bei Entscheidungen zum Thema Ressourceneffizienz.

Lechwerke (Bild: Andreas Brücklmair)
Lechwerke (Bild: Andreas Brücklmair)

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im Bereich Ressourceneffizienz