Expertise Ressourceneffizienz Dr. Volker Zepf

Lehrstuhl für Ressourcenstrategie an der Universität Augsburg Experte für Geographie, Ressourcenstrategie und Kreislaufwirtschaft

Herr Dr. Volker Zepf, können Sie kurz Ihren Werdegang und Ihre aktuelle Funktion vorstellen?

Meine berufliche Laufbahn ist zweigeteilt: Ich habe 20 Jahre als Berufssoldat bei der Luftwaffe gedient und im Anschluss, von 2005 bis 2009, an der Universität Augsburg Humangeographie (Diplom) studiert. Zusammen mit den Nebenfächern Geologie, Raumordnung & Landesplanung, umweltschutzorientierte BWL sowie Geographie der Metalle habe ich mir die erste Expertise zur wissenschaftlichen Ressourcenthematik angeeignet. Ende 2009 wurde ich wissenschaftlicher Mitarbeiter bei Prof. Dr. Armin Reller am Lehrstuhl für Ressourcenstrategie der Universität Augsburg. Die Promotion zum Thema Seltene Erden habe ich 2012 abgeschlossen, während die Dissertation 2013 im Springer Verlag veröffentlicht und vom Verlag und der Universität Augsburg prämiert wurde. Seit 2013 nehme ich die Funktion eines Koordinators am Graduiertenkolleg ‚Ressourcenstrategische Konzepte für zukunftsfähige Energiesysteme‘ am Institut für Materials Resource Management (MRM) der Universität Augsburg wahr. Meine Forschungs-, Lehr- und Vortragsschwerpunkte sind die Seltenen Erden, unsere Lebensstile und der Ressourcenver- und Ressourcengebrauch von der lokalen bis zur globalen Ebene.

Neben der universitären Arbeit leite ich das Institut Dr. Volker Zepf, Geographie, Ressourcenstrategie & Kreislaufwirtschaft. Hier biete ich Beratungen, Vorträge und Workshops zu Rohstoffen und der Nutzung von Ressourcen an. Die Abteilung closetheloop.de beschäftigt sich mit der Kreislaufführung von Seltenerd-haltigen Produkten.

Wie trägt Ihr Fachgebiet zur Ressourceneffizienz bei? Wie können Sie mit Ihrer Expertise Ressourceneffizienz fördern?

Mein Beitrag zur Ressourceneffizienz liegt primär in der Bereitstellung von Daten, Informationen und Zusammenhängen, um darauf basierend die jeweils passenden Entscheidungen treffen zu können. Bevor geeignete Maßnahmen zur Ressourceneffizienz begonnen werden können, ist ein fundamentales Verständnis der komplexen Zusammenhänge und Wechselwirkungen ganzer Lebens- und Produktzyklen notwendig. Die Stoffgeschichten bieten hierzu einen geeigneten Ansatz, solche Komplexitäten qualitativ und quantitativ zu beschreiben. Diese Methode kann auf die jeweiligen Bedürfnisse angepasst und geeignete Maßnahmen mit und für den Auftraggeber erarbeitet werden.

Warum sollten sich Unternehmen für Ressourceneffizienz interessieren?

Es ist für mich ungeachtet der wirtschaftlichen Rechnungen und Betrachtungen ein selbstverständliches Gebot, sorgsam mit den materiellen und immateriellen Ressourcen umzugehen. Dies beinhaltet im Grundsatz das Modell des nachhaltigen Wirtschaftens und der Suffizienz, bevor die Prinzipien der Maximierung Anwendung finden. Andere Reihenfolgen oder gar die Ablehnung von Nachhaltigkeit und Suffizienz laufen Gefahr, die Ressourcen zu übernutzen und damit kritische Abhängigkeiten zu schaffen. Die mediale Dynamik trägt zudem oft dazu bei, mit prägnanten Schlagzeilen den Fakten zu wenig Raum und Zeit zu gewähren. Unsicherheiten, scheinbare Fakten, ungenaue Daten und Informationen sind die Folge und damit schlechte Grundlagen für solide Entscheidungen.

Ressourceneffizienz bedeutet, den materiellen Ressourceneinsatz zu minimieren und somit Kosten zu sparen, sowie die immateriellen Ressourcen optimal zu nutzen, um Motivation zu fördern.

Mit welchen Problemen oder Fragestellungen könnte ich als Kunde oder Ratsuchender zu Ihnen kommen? Welche Kunden oder Kooperationspartner suchen Sie?

Durch meine Arbeit an der Universität und in meinem eigenen Unternehmen, kann ich mehrere Fragestellungen abdecken.

Im Rahmen der universitären Arbeit bieten sich größere Forschungsthemen mit eher globalem Charakter an. Beispiele dazu sind einerseits das Buch ‚Materials critical to the energy industry‘, das in einem Forschungsprojekt mit BP erstellt wurde oder die Unterstützung der Studie ‚Sicheres Sammeln von Elektroaltgeräten in Depotcontainer-Sammelsystemen‘.

Im Rahmen meines privaten Unternehmens eignen sich die dezidierte Rohstoffberatung und Analyse der Ressourcennutzung einzelner Unternehmen an. Ich berate Firmen, die Informationen, Daten, Marktentwicklung usw. zu ausgewählten Rohstoffen erhalten möchten. Ebenso können Bestandsaufnahmen der gesamten Ressourcennutzung eines Betriebes aus neutraler Sicht als Frühwarnindikator genutzt werden. Aus Gründen der Vertraulichkeit werden hier keine Angaben zu meinen Kunden und deren Aufträge gemacht.

Für die Abteilung closetheloop.de ist eine (Teil)Automatisierung für die Zerlegung von Elektroaltgeräten in Planung, für die Partner und Expertisen gesucht werden.

Herr Dr. Volker Zepf, können Sie kurz Ihren Werdegang und Ihre aktuelle Funktion vorstellen?

Meine berufliche Laufbahn ist zweigeteilt: Ich habe 20 Jahre als Berufssoldat bei der Luftwaffe gedient und im Anschluss, von 2005 bis 2009, an der Universität Augsburg Humangeographie (Diplom) studiert. Zusammen mit den Nebenfächern Geologie, Raumordnung & Landesplanung, umweltschutzorientierte BWL sowie Geographie der Metalle habe ich mir die erste Expertise zur wissenschaftlichen Ressourcenthematik angeeignet. Ende 2009 wurde ich wissenschaftlicher Mitarbeiter bei Prof. Dr. Armin Reller am Lehrstuhl für Ressourcenstrategie der Universität Augsburg. Die Promotion zum Thema Seltene Erden habe ich 2012 abgeschlossen, während die Dissertation 2013 im Springer Verlag veröffentlicht und vom Verlag und der Universität Augsburg prämiert wurde. Seit 2013 nehme ich die Funktion eines Koordinators am Graduiertenkolleg ‚Ressourcenstrategische Konzepte für zukunftsfähige Energiesysteme‘ am Institut für Materials Resource Management (MRM) der Universität Augsburg wahr. Meine Forschungs-, Lehr- und Vortragsschwerpunkte sind die Seltenen Erden, unsere Lebensstile und der Ressourcenver- und Ressourcengebrauch von der lokalen bis zur globalen Ebene.

Neben der universitären Arbeit leite ich das Institut Dr. Volker Zepf, Geographie, Ressourcenstrategie & Kreislaufwirtschaft. Hier biete ich Beratungen, Vorträge und Workshops zu Rohstoffen und der Nutzung von Ressourcen an. Die Abteilung closetheloop.de beschäftigt sich mit der Kreislaufführung von Seltenerd-haltigen Produkten.

Wie trägt Ihr Fachgebiet zur Ressourceneffizienz bei? Wie können Sie mit Ihrer Expertise Ressourceneffizienz fördern?

Mein Beitrag zur Ressourceneffizienz liegt primär in der Bereitstellung von Daten, Informationen und Zusammenhängen, um darauf basierend die jeweils passenden Entscheidungen treffen zu können. Bevor geeignete Maßnahmen zur Ressourceneffizienz begonnen werden können, ist ein fundamentales Verständnis der komplexen Zusammenhänge und Wechselwirkungen ganzer Lebens- und Produktzyklen notwendig. Die Stoffgeschichten bieten hierzu einen geeigneten Ansatz, solche Komplexitäten qualitativ und quantitativ zu beschreiben. Diese Methode kann auf die jeweiligen Bedürfnisse angepasst und geeignete Maßnahmen mit und für den Auftraggeber erarbeitet werden.

Warum sollten sich Unternehmen für Ressourceneffizienz interessieren?

Es ist für mich ungeachtet der wirtschaftlichen Rechnungen und Betrachtungen ein selbstverständliches Gebot, sorgsam mit den materiellen und immateriellen Ressourcen umzugehen. Dies beinhaltet im Grundsatz das Modell des nachhaltigen Wirtschaftens und der Suffizienz, bevor die Prinzipien der Maximierung Anwendung finden. Andere Reihenfolgen oder gar die Ablehnung von Nachhaltigkeit und Suffizienz laufen Gefahr, die Ressourcen zu übernutzen und damit kritische Abhängigkeiten zu schaffen. Die mediale Dynamik trägt zudem oft dazu bei, mit prägnanten Schlagzeilen den Fakten zu wenig Raum und Zeit zu gewähren. Unsicherheiten, scheinbare Fakten, ungenaue Daten und Informationen sind die Folge und damit schlechte Grundlagen für solide Entscheidungen.

Ressourceneffizienz bedeutet, den materiellen Ressourceneinsatz zu minimieren und somit Kosten zu sparen, sowie die immateriellen Ressourcen optimal zu nutzen, um Motivation zu fördern.

Mit welchen Problemen oder Fragestellungen könnte ich als Kunde oder Ratsuchender zu Ihnen kommen? Welche Kunden oder Kooperationspartner suchen Sie?

Durch meine Arbeit an der Universität und in meinem eigenen Unternehmen, kann ich mehrere Fragestellungen abdecken.

Im Rahmen der universitären Arbeit bieten sich größere Forschungsthemen mit eher globalem Charakter an. Beispiele dazu sind einerseits das Buch ‚Materials critical to the energy industry‘, das in einem Forschungsprojekt mit BP erstellt wurde oder die Unterstützung der Studie ‚Sicheres Sammeln von Elektroaltgeräten in Depotcontainer-Sammelsystemen‘.

Im Rahmen meines privaten Unternehmens eignen sich die dezidierte Rohstoffberatung und Analyse der Ressourcennutzung einzelner Unternehmen an. Ich berate Firmen, die Informationen, Daten, Marktentwicklung usw. zu ausgewählten Rohstoffen erhalten möchten. Ebenso können Bestandsaufnahmen der gesamten Ressourcennutzung eines Betriebes aus neutraler Sicht als Frühwarnindikator genutzt werden. Aus Gründen der Vertraulichkeit werden hier keine Angaben zu meinen Kunden und deren Aufträge gemacht.

Für die Abteilung closetheloop.de ist eine (Teil)Automatisierung für die Zerlegung von Elektroaltgeräten in Planung, für die Partner und Expertisen gesucht werden.

Kernkompetenzen von Dr. Volker Zepf

  • Forschung, Projektarbeit und Beratung in den Themenfeldern Ressourceneffizienz (im gesamten Lebenszyklus), seltene und kritische Rohstoffe (v.a. Metalle) und seltene Erden
  • Auswirkungen der Lebensstile auf den Ressourcenge- und verbrauch
  • Lebenszyklusanalysen und Stoffgeschichten
  • Vorträge zu den genannten Themenfeldern
  • Konferenzen und Workshops zu den genannten Themenfeldern (Planung, Organisation, Durchführung, Moderation)

Seit wann beschäftigen Sie sich mit dem Thema Ressourceneffizienz?

Die Thematik begleitet mich im Prinzip seit meiner Kindheit ‚auf dem Lande‘, die teils geprägt war von wirklich knappen Materialien, so dass oft improvisiert werden musste. Während meiner Zeit bei der Bundeswehr haben oft die Aspekte der Ressourceneffizienz gegolten – auch wenn sie nicht so genannt wurden-, was sich im klugen Gebrauch der knappen und teils wenigen verfügbaren Mittel (Material, Personal, Raum, Zeit) ausdrückte. Die spezielle Beschäftigung mit der Ressourceneffizienz begann während meines Studiums und den belegten Fächern. In meiner Diplomarbeit habe ich mich mit der globalen Bedeutung der Rohstoffe Afrikas in den heutigen, neokolonialistischen Zeiten beschäftigt. Im Rahmen der Energy Sustainability Challenge, einem weltweiten Forschungsprojekt im Auftrag und Zusammenarbeit mit der Erdölfirma BP, konnte ich meine methodische und fachliche Expertise auf die kritischen Rohstoffe für den Bau und den Betrieb von Energiesysteme erweitern.

Was sind Ihrer Meinung nach die aktuell (oder zukünftig) wichtigsten Herausforderungen im Bereich Ressourceneffizienz für die Zukunft?

Essentiell sind gute, zuverlässige (reliabel) und gültige (valide) Daten und Informationen. Ohne verlässliche qualitative und quantitative Daten können keine guten Entscheidungen getroffen werden. Viele Schlagzeilen verlassen die neutrale wissenschaftliche Basis und führen im Laufe der Zeit zu Missverständnissen und falschen Wahrnehmungen. Hier gilt es, die wirklichen Zusammenhänge zu erarbeiten und für den jeweiligen Adressaten angepasst aufzubereiten. Erst dann kann bewertet und entschieden werden, welche Maßnahmen für das einzelne Unternehmen nötig und sinnvoll sind.

Kontakt

Institut Dr. Volker Zepf - Geographie *Ressourcenstrategie* Kreislaufwirtschaft

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